Über uns

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SARA SELLIER

Sara Sellier arbeitet seit 2004 mit QiGong, Yoga, Atem und Klangschalen und berücksichtigt in Ihrer Arbeit sehr stark die individuellen Maßgaben mit dem Wissen um die Einzigartigkeit jedes Menschen.

Die Grundlagen von Saras Arbeit sind:
Tibetische Klangschalenmassage nach Hannes Swirski.
Jivamukti-Yoga 
Weißes Kirschblüten-, Taijichuan- und Lohan Qigong aus der Tradition der Shaolin, sowie die Arbeit mit Meridianen und Akupunkturpunkten aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). 
Sie bildet sich regelmäßig bei der Deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin in Heidelberg und bei Shi Xinggui fort.

E-Mail an Sara

PATRICK SELLIER

Arbeitet als Coach, Therapeut, Berater und Dorfwirt. Er betreibt mit der Tauglerei ein Haus für persönliche, ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung in den Bergen bei Salzburg.

Probleme können heute nicht mehr isoliert in einem gesellschaftlichen Bereich gelöst werden. Nur durch die Verbindung unterschiedlichster Perspektiven, Erfahrungen und Erkenntnisse können die drängenden Fragen in einem Prozess vielseitiger Antworten durchdrungen werden. Würde ist für Patrick die eine Komponente auf der alle verschiedene menschlichen Belange in Verbindung kommen können und in Beziehungsfragen zwischen Individuum und Organisationen ein grundlegendes Leitbild.

Patrick lebt eine ganzheitliche Existenz im Wissen und Vertrauen darauf, dass alles möglich ist. Ein Grundsatz den der ehemaliger Verleger und Online-Unternehmer immer wieder selbst unter Beweis gestellt hat. Aufgrund seiner großen Energie und Begeisterungskraft ist ihm eine Beschränkung auf klassische Berufs- und Rollenbilder nicht möglich. So arbeitet er heute gleichermaßen ausgerichtet auf seine persönlichen und gesellschaftlichen Visionen und Ziele als Dorfwirt, Ayurveda Therapeut, Dozent, Berater, Entwickler, Vermittler und Coach. 

Sein Verständnis von der Welt ist sehr eng mit dem Samkhya und dem Zusammenwirken des wahrnehmbaren und nichtwahrnehmbaren Anteils des Menschen und seiner Umwelt verwoben und mit einem identitätsorientierten systemischen Ansatz verbunden. Sein Antrieb speist sich aus der Erkenntnis, dass es möglich ist, die gesellschaftlichen Spannungen und technischen Herausforderungen als Potenzial zu nutzen ein würdevolles Zusammenleben in der Welt aktiv zu gestalten. Deshalb engagiert er sich im Würdekompass, baut das Netzwerk Würde.Macht.Sinn. mit auf und engagiert sich im Netzwerk Taugl, das sich der Potenzialentfaltung von Gemeinden widmet. 

Patrick investiert zudem gerne in regenerative Startups: Czernin • Godulla • Sellier.

Du willst mit Patrick arbeiten? Schreib ihm eine Nachricht:

E-Mail an Patrick

DIE TAUGLEREI - EHEMALS UNTERWIRT UND KIRCHENWIRT


Wie alt das Haus ist, in dem sich die Tauglerei heute befindet, kann niemand genau sagen. Es gehört zu den ältesten Gebäuden des Dorfes St Koloman und wurde wahrscheinlich schon im 14. Jahrhundert als Wirtshaus geführt. Ein Haus, in dem die Taugler zusammenkamen, um sich auszutauschen, zu feiern und die wichtigen Themen zu besprechen. Auch soll so manches Tier oder sogar mancher Hof hier den Eigentümer beim Kartenspielen gewechselt haben.

Die Tauglerei hat eine lange Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das 17. Jahrhundert zurück, als dieses Haus zum „Gut Perneggen in der Taugl“ und somit zur Grundherrschaft Altmann gehörte, später dann zu Lodron-Firmian.

1784 wird in den alten Akten bereits Ruep Rambsauer als Bauer und Wirt erwähnt. 1761 erhielt Catharina Rambsauer die Bewilligung für eine Tafernersgerechtigkeit (Wirtsgewerbe). Der spätere Wirt Georg Rambsauer war außerdem Bauer, Mesner und erster Schulerhalter in der Taugl.

1832 kaufte Kaspar Stöger das Wirtsgut. Auf ihn gehen die Stegerschützen in Radstadt zurück. Nach dessen Sohn übernahm Leonhard Wallinger im Jahre 1850 das Wirtshaus. Er war der erste Gemeindevorstand (Bürgermeister) von St. Koloman.

1887 wurde der Bau eines Eiskellers bewilligt. 1914 brannte das alte Haus ab, das Mauerwerk samt Gewöl- ben blieb aber erhalten. Erst im Jahre 1971 erfolgte eine Renovierung des Hauses durch Josef Wörndl.

2002 wurde das Haus von Rupert Schorn und Heinz Seiler gekauft, abermals umgebaut und in Kirchenwirt umbenannt. Das Wirtshaus wurde jedoch bald geschlossen und als Firmensitz und Lager der Firma Seiler Spezialabdichtung genutzt.

2016 bezogen Sara und Patrick Sellier den alten Saal und richteten dort ein Yoga- und Ayurveda-Zentrum ein. 2018 konnten die beiden
das gesamte Gebäude erwerben und das Haus wieder seinem ursprünglichen Zweck als Gasthaus und Ort zum „zammkemma und zammbringa“ zuführen. Sie formten die Tauglerei zu einem Haus der Kreativität, der Lebendigkeit, des Ausgleichs und der Entwicklung: ein Kraftzentrum, in dem vieles möglich wird!

Die Tauglerei ist ein individueller Resonanzraum in den Bergen bei Salzburg.

In der Tauglerei spürst Du, was gut für Dich ist.
Wir freuen uns auf Dich.

Erlebe die Tauglerei und besuche uns.

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